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Weihnachten 2021

Wenn wir kurz vor Weihnachten auf das zu Ende gehende, ereignisreiche Jahr zurückblicken, dann dürfen wir festhalten, daß der Missionsförderverein St. Jakobus Kutzhof an das selbst gesteckte Ziel gelangt ist. Trotz aufgetretenen pandemiebedingten Problemen sowohl im Inland wie auch auf dem afrikanischen Kontinent konnte unser zweiter Bauabschnitt innerhalb unseres Bildungsprojektes in Kibibi/Uganda planmäßig abgeschlossen werden.

Die vom Saarland geförderte Maßnahme im Volumen von 23000 Euro hatte die Erweiterung des Schulgebäudes zum Ziel, außerdem wurde die Küche zur Schulspeisung modernisiert. Wir wissen, daß Bildung die wichtigste Waffe der Menschen gegen Hunger und Elend ist. Daher werden wir auch im kommenden Jahr in einem dritten Investitionsschritt die Voraussetzung für eine nachhaltige Beschulung von bis zu 1000 Kindern schaffen.

Unseren Mitgliedern, Freunden und Spendern danken wir an dieser Stelle für die erwiesene finanzielle Unterstützung in den vergangenen Jahren. Wir würden uns aber auch freuen über eine Weihnachtsspende, damit wir unser christliches Werk der Nächstenliebe, ein Projekt Hilfe zur Selbsthilfe, auch im kommenden Jahr fortführen können. Die Leser*innen der Wochenpost wissen, daß die an uns getätigten Spenden in voller Höhe dort ankommen, wo sie benötigt werden.

Unsere Kontonummer lautet:

DE22 5905 0101 0055 600704 bei der Sparkasse Saarbrücken.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein hoffnungsvolles und gesundes Jahr 2022.

Für den Vorstand des Missionsfördervereins

Martin Zewe
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Weihnachten 2020

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des Missionsfördervereins,

als wir vor einem Jahr unser Dankschreiben versandt hatten, hätte sich wohl niemand vorstellen können, welch‘ böse Überraschung das Jahr 2020 für uns bereithalten würde. Ein Virus hielt seit Anfang dieses Jahres die Welt in Atem und brachte unsägliches Leid über viele Menschen und Nationen. Noch heute wissen wir nicht so recht, wie wir mit der neuen Plage der Menschheit umzugehen haben, und hoffen auf bessere Zeiten. Diese Hoffnung ist wohl begründet, doch sind auch Zweifel an der Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen angebracht.

Trotz der Widrigkeiten hat sich unser Verein im zu Ende gehenden Jahr nicht von seinen Zielen, den Menschen in den Entwicklungsländern Unterstützung in größter Not zu geben, verabschiedet. Unsere Projekte in der Dritten Welt sind plangemäß fortgeführt worden und konnten neben humanitärer Hilfe, aber auch mit dem Anspruch auf Hilfe zur Selbsthilfe den bedürftigen Menschen vor Ort Hoffnung auf eine Überwindung der über die Welt hereingebrochenen Krise bescheren. Uganda, Kenia, Myanmar sowie die Kapverden waren die Ankerpunkte für unsere von Solidarität mit den Betroffenen getragenen Aktivitäten.

Hervorzuheben ist insbesondere unser Schwerpunktprojekt, bei dem wir mit einem Mittelaufwand von 25.000€ den Erweiterungsbau einer Schule in Kibibi/Uganda finanziert haben. Zur Finanzierung der Gesamtmaßnahme trugen Mittel aus dem Entwicklungstopf des Saarlandes sowie Ihre Spendengelder bei. Hervorzuheben ist hierbei auch eine von den Verantwortlichen der Pfarreiengemeinschaft Heusweiler beschiedene  Sonderkollekte, die auch die pandemiegeplagten Familien mit Nahrungsmittelpaketen versorgte. Was bringt das Jahr 2021 und wie geht es jetzt weiter?

Ungeachtet aller Widerwärtigkeiten planen wir den weiteren Ausbau der Schule, da wir Bildung als das wichtigste Gut in den Entwicklungsländern ansehen. Wir glauben fest daran, daß Bildungsgerechtigkeit  entscheidend zur Entwicklung von Volkswirtschaften beiträgt. Daher haben wir uns entschlossen, unser Schulprojekt auch im nächsten Jahr zu erweitern und damit die Grundlage für die Beschulung weiterer Kinder zu schaffen, denen nach dem Schulbesuch der Weg in ein Berufsleben offenstehen sollte. Aber auch gezielte Einzelmaßnahmen zur Linderung der Not sollten weiterhin auf der Tagesordnung stehen.

Alle unsere Pläne können wir nur mit Ihrer Hilfe umsetzen. Während wir einerseits an dieser Stelle herzlich danken für das in unsere Arbeit gesetzte Vertrauen und die unerwartet hohen Spendengelder, bitten wir an dieser Stelle auch um Ihre Solidarität mit den Menschen in der Ferne Afrikas und Asiens. Falls Sie zum Jahresende noch einen Beitrag zum Gelingen unserer Projekte leisten möchten, so sei hier unsere Kontonummer bei der Sparkasse Saarbrücken aufgeführt: DE22 5905 0101 0055 6007 04.

Sie wissen ja: Alle Spenden kommen in voller Höhe vor Ort an, da wir ohne Verwaltungskosten und rein ehrenamtlich arbeiten. Eine Spendenbescheinigung lassen wir Ihnen unverzüglich zukommen, sofern Sie in Ihrer Überweisung Name und Anschrift angeben. Alle Informationen zu unseren Vereinsaktivitäten entnehmen Sie bitte unserer Hompage

www.missionsfoerderverein-kutzhof.de

An dieser Stelle danken wir Ihnen nochmals für Ihre Mitgliedschaft und Ihre bisherige Unterstützung und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das vor uns liegende Jahr 2021. Bleiben Sie gesund!

Für den Vorstand des Missionsfördervereins

Martin Zewe  

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2019

Bildung gegen Armut
Missionsförderverein unterstützt Schule in Uganda

Bildung gegen Armut

Fotos zum Artikel

Text: Martin Zewe
Fotos: Dr. Dieter Schmitt
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Jahresrückblick 2018 und Jahresausblick 2019

Liebe Freunde, Förderer und Mitglieder des Missionsfördervereins,

ein Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr 2018 zeigt uns, daß die Welt in einen Veränderungsprozeß eingetreten ist, dessen Geschwindigkeit so nicht zu erwarten war. Vor allen Dingen haben sich die nationalistischen Kräfte in weiten Teilen unseres Planeten so stark ausgeweitet, daß sogar bestehende Verträge und langjährig geltende Abkommen zwischen Staaten in Frage gestellt oder rücksichtslos gekündigt werden. Staatenlenker gehen eigene Wege, gleichzeitig erhöhen sich die Unterschiede in den Volkswirtschaften in nie dagewesenem Tempo. Arm und Reich driften auseinander. Und auch die Armut in den Entwicklungsländern bildet sich nicht zurück, dadurch entsteht ein unbändiger Migrationswille heraus aus armen oder von Kriegen bedrohten Ländern.

Wenn wir uns die Frage stellen, was die „entwickelten“ Länder unserer Welt tun können, um die geschilderte Entwicklung einzudämmen, so gibt es bereits ein Rezept, das wir in unserem Missionsförderverein schon seit langer Zeit in Form eines Postulats immer wieder deutlich machen:

Wir müssen die Lebensbedingungen der Menschen in den armen Ländern der Erde entscheidend verbessern, damit sie Hoffnung schöpfen können auf ein menschenwürdiges und gerechteres Leben und somit ein Verlassen des Heimatlandes vermieden werden kann. Zur Verbesserung der Lebensbedingungen tragen nicht nur die von uns immer wieder auf den Weg gebrachten Care-Pakete und medizinischen Hilfsleistungen wie auch die rührige Katastrophenhilfe bei, nein, vielmehr noch müssen schnellstens Kriegsherde beseitigt werden. Nur dann gelingt eine nachhaltige Verbesserung der Situation.

Unser Verein hat sich auch in diesem Jahr in besonderer Weise und mit großem Engagement um die Verbesserung der Einnahmensituation bemüht. Zwei Benefizkonzerte in Kooperation mit dem Osteomyelitishilfeverein in Heusweiler sowie unser traditionelles Missionsessen ließen unser Konto anwachsen. Die Einnahmen versetzten uns in die Lage, weitere Hilfsmaßnahmen in der Dritten Welt zu finanzieren. Auch im kommenden Jahr werden wir mit besonderen Veranstaltungen aufwarten und hoffen, daß Sie uns dabei wieder besuchen.

Im Namen unseres Vorstandes möchte ich Ihnen für die bisherige Unterstützung ganz herzlich danken. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start ein für Sie gesundes und glückliches neues Jahr. Bleiben Sie bitte unserem Verein gewogen.

Für den Vorstand

Martin Zewe         

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2018

 Missionsförderverein wählt neuen Vorstand

Der Missionsförderverein St. Jakobus Kutzhof e.V. hatte zu seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am 24. Oktober 2018 eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Martin Zewe und der Feststellung der fristgerechten Einladung sowie der Beschlußfähigkeit legte dieser den Tätigkeitsbericht des Vorstandes vor. Danach wurde der Rechenschaftsbericht des  Schatzmeisters Egon Kipper vorgetragen. Das Zahlenwerk wurde zuvor von den beiden Rechnungsprüfern Lothar Feld und Joachim Jochum geprüft. Beide erteilten ein Testat, auf das hin der Schatzmeister und danach der Vorstand entlastet wurden.

Auf der Tagesordnung stand die turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes. Der langjährige Vorsitzende Martin Zewe wurde in seinem Amt bestätigt, ebenso dessen Stellvertreterin Frau Therese Steil. Auch der Schatzmeister Egon Kipper wurde wiedergewählt. Aufgrund des Ausscheidens von Frau Petra Reiter als Schriftführerin musste eine Nachbesetzung stattfinden. Dabei wurde Frau Maria Hoffmann in den Vorstand gewählt. Während Frau Maria Kohlberger als Beisitzerin im Amt bestätigt wurde, erklärte sich Herr Peter Woll bereit, künftig als Beisitzer im Vorstand mitzuarbeiten, und wurde von der Mitgliederversammlung gewählt.

In seinem Ausblick ging der Vorsitzende auf die vor dem Vorstand liegenden Aufgaben ein und gab an, daß einige Projekte zur Prüfung anstehen. Man werde sich künftig gezielt um die Umsetzung einiger Maßnahmen kümmern, die als Hilfe zur Selbsthilfe Menschen in der Dritten Welt zugute kommen sollen. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Versammlung wurde auch von einer Delegation eines Vereins in der Westpfalz ein Kinderprojekt in Kenia zur Prüfung einer Projektbeteiligung vor.

Der Vorsitzende wies darauf hin, daß am 13. Januar 2019 ein Chorkonzert in der Eiweiler Filialkirche stattfinden soll, das von den Kirchenchören aus Heusweiler, Kutzhof-Lummerschied sowie Eiweiler unter der Leitung von Herrn Dr. Hoffmann bestritten wird. Benefizianten des Konzertes in der weihnachtlichen Festzeit sind der Missionsförderverein sowie der Osteomyelitishilfe-Verein in Heusweiler, mit dem eine Kooperation besteht. Außerdem wurde der Termin für das nächstjährige Missionsessen festgelegt. Dieses findet am 07. April 2019 in der Wahlschieder Sport- und Kulturhalle statt.
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Rückblick: 2017

Liebe Mitglieder und Freunde des Kutzhofer Missionsfördervereins,

gerne möchte ich Sie auch in diesem Jahr über die Entwicklung unseres Vereins in den zurückliegenden Monaten informieren. Das Jahr 2017 war das erste Jahr, das wir als eingetragener und gleichzeitig gemeinnütziger Verein in Autarkie bestreiten durften. Auslösendes Ereignis für unsere Entscheidung zur Eigenständigkeit war die ohne zeitlichen Vorlauf verkündete Weigerung des Bistums Trier, unseren Spendern mit der Ausstellung von Spendenbescheinigungen zur Verfügung zu stehen. In der Folge war es durch das große persönliche Engagement unseres Schatzmeisters Egon Kipper möglich, die bürokratischen Hürden bis hin zur Anerkennung der Gemeinnützigkeit zu überwinden.

Im Jahr 2017 wurden uns bisher Spenden im Umfang von 1211,65 € anvertraut. Daneben konnten wir einen Betrag von 1472,00 € an Mitgliedsbeiträgen vereinnahmen. Das traditionelle Missionsessen brachte ein Rekordergebnis in Höhe von 1632,71 € ein. Es zeigt sich, daß diese in Kutzhof bestens etablierte Veranstaltung von weiten Bevölkerungsteilen mitgetragen wird. Wir hoffen natürlich, daß die wegen Umbauarbeiten an der Kutzhofer Barbarahalle erforderlich gewordene Verlegung der Veranstaltungsräume in die Wahlschieder Kulturhalle der erfolgreichen Weiterführung des Missionsessens keinen Abbruch tut. Auch in diesem Jahr haben wir als Missionsförderverein an dem Kutzhofer Adventsmarkt am zweiten Adventssonntag mitgewirkt. Wegen des witterungsbedingt mäßigen Besuchs der Bevölkerung konnten wir ergebnismäßig allerdings nicht an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen.

Im zu Ende gehenden Jahr haben wir und mit einer Spende von 3000 € zu Gunsten der Schwestern von Ste. Zithe an dem Ausbau der Kinderstation im einem malawischen Krankenhaus beteiligt. Außerdem durften wir die bereits siebente Surgical Mission eines saarländischen Ärzte- und Pflegerteams mit einer Spende von 1000 €  finanziell begleiten. Der Tradition gemäß wurden die Akteure in einem Entsendegottesdienst in der Heusweiler Pfarrkirche verabschiedet.

Das Jahr 2017 stand ganz im Zeichen der Bemühungen unseres Vorstandes um den Ausbau der kooperativen Beziehungen zu dem Heusweiler Osteomyelitishilfe Verein e.V. Es liegt aus meiner Sicht nahe, zwei Vereine mit ähnlicher Struktur und Aufgabenstellung zusammenzuführen, zumal wenn beide ihre Wurzeln in der gleichen Gemeinde  haben.  Durch unsere Vernetzung ist auch ein Besuch von Herrn Dr. Michael Weber in dem von uns unterstützten Krankenhaus in Malawi erfolgt. Dabei will er die Voraussetzung vor Ort für die Operation von Kindern, die an der Knochenentzündung Osteomyelitis erkrankt sind, schaffen.

Für das kommende Jahr sind zwei Benefizkonzerte als Gemeinschafts-veranstaltung geplant: Am 07.01.2018 werden die Kirchenchöre von Heusweiler, Eiweiler und Kutzhof-Lummerschied in der illuminierten Kutzhofer Pfarrkirche mit über 80 Sängerinnen und Sängern auftreten und mit Trompeten- und Orgelklängen Lieder aus der weihnachtlichen Festzeit darbieten. Im Mai wird dann ein Konzert  mit dem Polizeiorchester des Saarlandes und dem Polizeichor in der Holzer Glückaufhalle stattfinden. Besuchen Sie bitte beide Konzerte, Sie werden begeistert sein!

Unser Missionsessen findet am 25.02.2018 statt. Leisten Sie bitte mit Ihrem Besuch einen Beitrag zum Erhalt der Veranstaltung, auch wenn diese in der Nachbargemeinde stattfindet.

Zum Jahreswechsel darf man sich ja auch Gedanken über Folgeprojekte machen. Zur Zeit finden Gespräche statt mit Frau Dr. Katharina Peetz vom Institut für Katholische Theologie, die als Bindeglied für zwei Ruanda-Projekte eintritt. Der Vorstand wird sich mit der Thematik auseinandersetzen und über die Unterstützung eines Bildungs- sowie eines Landwirtschaftsprojektes entscheiden. Ich glaube, daß wir mit beiden Projekten unsere Zielsetzung verfolgen können, die Lebensbedingungen der Menschen über Hilfe zur Selbsthilfe zu verbessern.

Im Namen unseres Vorstandes danke ich unseren Mitgliedern und Förderern für jede Art der Unterstützung. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2018. Möge es uns gelingen, unserer christlichen Verantwortung für die Welt gerecht zu werden.
Mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Angehörigen.

Ihr Martin Zewe

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22.10.2015

Missionsförderverein wählt neuen Vorstand

Kutzhofer Missionsförderverein stellt sich neu auf

Der Missionsförderverein hatte zu einer turnusgemäßen Mitgliederversammlung eingeladen, die am 22.10.2015 stattfand. Dabei stand auch die Wahl des Vorstands auf dem Programm.

Zunächst ging der Vorsitzende Martin Zewe in seinem Tätigkeitsbericht auf die vielfältigen Vereinsaktivitäten in den vergangenen beiden Jahren ein. Er hob insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Surgical Mission Saarland e.V. hervor, die nunmehr bereits in das vierte Jahr geht. So konnte der Verein auf fünf ehrenamtliche Auslandseinsätze des saarländischen Ärzteteams um Dr. Dennis Borces zurückblicken, die allesamt finanzielle und ideelle Unterstützung fanden. Bei diesen Missions wurden etwa 700 Operationen auf den Philippinen an sozial schwachen und bedürftigen Menschen kostenlos durchgeführt.

Außerdem wurden eine AIDS-Maßnahme in Südafrika unterstützt sowie ein Kinderprojekt in Malawi gefördert, bei dem hungernden Kindern mit Nahrungsmittelgaben geholfen werden konnte. Nach dem Finanzbericht des Schatzmeisters wurde dem Vorstand Entlastung erteilt.

Personelle Veränderungen kamen bei der anschließenden Vorstandswahl zum Tragen. So wurden der Vorsitzende Martin Zewe sowie seine Stellvertreterin Therese Steil wiedergewählt. Der Vorsitzende verabschiedete mit einem herzlichen Dank für jeweils siebzehnjährige Vorstandsarbeit den Schatzmeister Willi Himbert und die Beisitzerin Elisabeth Altmeyer aus dem Amt. Zu deren Nachfolgern wurden Egon Kipper und Maria Kohlberger bestellt. Als Schriftführerin wurde Frau Petra Reiter gewählt. Kraft Amtes bleibt Herr Pastor Stefan Trauten weiterhin im Vorstand.

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Rückblick: 2013
in der PDF:
2013-Wer wird Saarlands bester Verein


2012: 2012-Schule in Balli Samakaab eingeweiht


2012: Presseartikel: 2012-Presseartikel


2012: Bischofsbesuch: 2010-Unverhoffter Bischofsbesuch


Rückblick 2011 in der PDF:
2011-Rückblick


Rückblick 2010: Jahresrückblick 2010


2010-Spendenaufruf für Afrika


2009: Laudatio

Die Grundidee seit der Gründung 1998 war es, Missionare aus Kutzhof, die in Asien und Afrika im Missionsdienst unterwegs sind, zu unterstützen. Dabei haben die 60 Vereinsmitglieder verschiedene Quellen für den Spendentopf eröffnet: Missionsessen, fahrender Mittagstisch für alte und behinderte Menschen, Herausgabe eines Kochbuches, Adventskonzert. Besonders wichtig ist die Einbeziehung vieler Jugendlicher in alle Aktionen und es wird neben der eigenen Hilfstätigkeit auch ein Netzwerk mit anderen Hilfsorganisationen aufgebaut: Förderverein Myanmar, Senegalhilfeverein.

Der Verein verpflichtet sich der Nachhaltigkeit und der vollständigen Spendenübermittlung für die Ausbildung in Kindergärten und Schulen, die Ernährungsunterstützung, Krankenhaushilfe, Unterstützung behinderter Kinder. Wichtig ist das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ in den Projekten in Afrika und Asien.

Hans Joachim Müller/3.Juni 2009


Mit persönlichem Einsatz andere stärken
           Deutsche Bank unterstützt Missionsförderverein St. Jakobus Kutzhof
Juni 2009 – Innerhalb der „Initiative plus“, dem konzernweiten Programm der Deutschen Bank zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiter, übergeben heute Martin Zewe, Iris Dewald, Hajatiana Ramanarivo und Heiko Hoffmann von der Deutschen Bank in Saarbrücken eine Spende in Höhe von 2.000 Euro an den Missionsförderverein St. Jakobus Kutzhof.


Ehrenamt: 2009-Ehrenamt


2009: Bischofsbesuch in Kutzhof
Im vergangenen Jahr besuchte eine Delegation des Kutzhofer Missionsfördervereins unter der Leitung von Dechant Klaus Leist die aus Kutzhof stammende Ordensschwester Brigitta Altmeyer in der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott. Bei mehreren Gelegenheiten begegneten sie auch dem dortigen Ortsbischof Martin Happe, der seit 19 Jahren dieses Bistum leitet und aus Sendenhorst im Bistum Münster stammt. Bischof Happe ist ein erfahrener und kluger Bischof, der sich in diesem islamischen Staat hohes Ansehen und Vertrauen geschaffen hat, in dem er versucht, mit den Menschen vor Ort zu leben. Vieles hat er dort bewegt und erreicht, dass die Christen weitgehend unbehelligt bleiben und die Ordensleute ihrer Arbeit zum Wohle der Bevölkerung nachgehen können. Dechant Leist hat ihn zur diesjährigen Theresienfeier eingeladen – der Bischof hat sofort angenommen.

Am Samstagabend wird Bischof Happe um 18.30 Uhr in der Kutzhofer Pfarrkirche St. Jakobus d.Ä. ein Pontifikalamt halten und das von den Kirchenchören Kutzhof und Lummerschied mitgestaltet wird, in dem die Pfarrgemeinde Schwester Brigitta offiziell nach 38 Jahren Missionstätigkeit in ihrer Heimatgemeinde empfängt. Am Sonntag wird der Missionsbischof um 10.00 Uhr an der Püttlinger Kreuzkapelle zusammen mit Dechant Klaus Leist und Ortspfarrer Hans Maria Thul zum diesjährigen Kreuzerhöhungsfest einen feierlichen Pontifikalgottesdienst zelebrieren und am anschließenden Fest der Kardinal-Maurer-Gesellschaft um das Kloster Heilig-Kreuz und im Geistlichen Zentrum teilnehmen. Am Sonntagnachmittag steht er um 15.00 Uhr der Theresienfeier in der Kutzhofer Kirche vor und hält die Predigt zum Thema Theresia von Lisieux und die Mission.

Zu einer offiziellen Begegnung wird es am Montagmorgen im Bischöflichen Generalvikariat in Trier kommen, wenn Bischofsvikar Prälat Werner Rössel Bischof Happe und eine Delegation des Kutzhofer Missionsfördervereins empfangen wird.


2009: Sr. Brigitta wieder in ihrer Heimat
Schwester Brigitta Altmeyer steht nun vor neuen Aufgaben

In einem feierlichen Pontifikalamt mit Bischof Martin Happe aus Mauretanien wurde Schwester Brigitta Altmeyer feierlich in ihrer Heimatgemeinde Kutzhof St. Jakobus d.Ä. durch Dechant Klaus Leist begrüßt. Es sei ein schöner Zufall, sagte Bischof Martin Happe, dass er auch zu diesem Gottesdienst schon da sein kann, obwohl er zur Theresienfeier eingeladen sei, denn Schwester Brigitta Altmeyer habe 14 Jahre lang in seiner Diözese in Nouakchott gewirkt und gearbeitet.


Juni 2008:  Direkthilfe für die Zyklonopfer in Birma
Der Missionsförderverein hat kürzlich entschieden, einen Betrag von 500 € als Direkthilfe für die Zyklonopfer in Birma zur Verfügung zu stellen. Der Spendenbetrag wurde zwischenzeitlich an den Saarbrücker Förderverein Myanmar weitergeleitet, der bereits über 100.000 € deutschlandweit eingesammelt hat. Das Geld wurde eingesetzt für Nahrungsmittel und Kleidung sowie für dringend notwendige ärztliche Betreuung der notleidenden Bevölkerung.
Es wurde außerdem ein Wiederaufbauprogramm für zerstörte Schulen gestartet. Darüber hinaus wird den Reisbauern Saatgut zur Verfügung gestellt, damit sie in den nächsten Wochen die Felder bestellen können. 
Die Spendenbeträge werden vom Förderverein ohne Abzug sofort in den Katastrophengebieten eingesetzt, so dass eine schnelle Hilfe vor Ort möglich ist. 


2008: 2008-Mit persönlichem Einsatz andere stärken


Dezember 2007:
Das zu Ende gehende Jahr hat dem Missionsförderverein einige Entwicklungen gebracht, die im Rückblick eine Erwähnung verdienen: Da ist zum einen das Missionsessen, das in diesem Jahr mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden konnte.

Außerdem haben wir unsere Missionsschwester Brigitta nach ihrem Heimataufenthalt wieder in ihre Wahlheimat Mauretanien verabschieden dürfen. Sie hat im September die Rückreise angetreten. Wie in der Vergangenheit üblich, konnte sie sich auch diesmal auf die volle Unterstützung der Heimatpfarrei verlassen. Nach dem nunmehr begonnenen Zweijahresturnus wird sie in das Mutterhaus der Weißen Schwestern nach Trier zurückkehren. Nicht unerwähnt bleiben soll auch die Reise von Laura Schröder in den Senegal, wo sie ebenfalls mit unserer finanziellen Unterstützung humanitäre Hilfe leisten konnte. Zusammen mit Schwester Brigitta hat sie im September in einem Bildvortrag die Stationen ihrer Hilfsaktion beschrieben. Schließlich dürfen wir darauf hinweisen, dass unser langjähriges Vereinsmitglied Joachim Rippel im Laufe dieses Jahres zum Minister für Wirtschaft und Wissenschaft im Saarland vereidigt wurde. Es wäre zu begrüßen, wenn insbesondere durch seine Mitgliedschaft die Solidarität mit unserem Verein innerhalb der Pfarrei gestärkt werden und sich noch mehr Pfarrangehörige mit der Unterstützung des Vereins über einen Beitritt oder eine Spende anfreunden könnten.

Denjenigen, die sich bisher mit den Vereinszielen identifizieren konnten, sagen wir an dieser Stelle herzlichen Dank.


September 2007:
Schwester Brigitta ist wieder zu ihrem Heimaturlaub in unsere Pfarrgemeinde zurückgekehrt. Sie wird bis Ende September unter uns sein und dann zu ihrem letzten zweijährigen Missionsabschnitt nach Mauretanien zurückkehren. Zuvor wird sie uns an zwei Abenden ihre Missionstätigkeit näher bringen. Die beiden Abende sind am: 7. September 2007, 19.00 Uhr im Gasthaus Zewe in Kutzhof sowie am 13. September 2007, 19.00 Uhr im Kath. Pfarrheim in Holz.

In beiden öffentlichen Veranstaltungen, zu denen der Missionsförderver­ein herzlich einlädt, schildert Elisabeth Altmeyer in einem Diavortrag ihre Eindrücke von ihrer Reise nach Mauretanien und berichtet über die Arbeit der weißen Schwestern. Schwester Brigitta wird zu Fragen Stel­lung beziehen.

Laura Schröder wird außerdem berichten über ihre kürzliche Reise in den Senegal, wo sie aus Mitteln des Missionsfördervereins einen Brunnenbau und die Existenzgründung einer einheimischen Familie in der Landwirt­schaft unterstützte.

Im Rahmen einer Verkaufsausstellung bietet sich auch die Gelegenheit, u. a. Arbeiten aus der Werkstatt von Sr. Brigitta zu erwerben. Der Missi­onsförderverein erhofft sich einen guten Zuspruch aus den Reihen der Pfarrgemeinde.          


April 2007:
Das Missionsessen 2007 wurde zu einem vollen Erfolg. Durch einen erfreulichen Anstieg der Essenausgabe konnten wir ein Rekordergebnis in Höhe von 1727 € einfahren. Natürlich haben sich alle Beteiligten über den Reingewinn, der in voller Höhe dem Missionsförderverein zufließt, gefreut. Damit wurde die Arbeit aller Helferinnen und Helfer, die sich in den Dienst der guten Sache gestellt haben, in gebührender Weise honoriert.

Wir möchten ganz herzlich danken:
* dem Landfrauenverein Numborn
* den Frauengemeinschaften Kutzhof und Lummerschied
* dem Pfarrgemeinderat
* allen uneigennützig Mitwirkenden
* der gesamten Pfarrgemeinde für die erhöhte Nachfrage nach der delikaten “Fastenmahlzeit” sowie nicht zuletzt
* der Jugendgruppe “Die schrägen Töne” für die feierliche Umrahmung des Sonntagsgottesdienstes

In dem Wissen einer weitergehenden Unterstützung durch die Pfarrgemeinde ist der Missionsförderverein auch offen für weitere Projekte insbesondere unserer Schwester Brigitta. Damit wir aber künftig noch mehr den Missionsgedanken innerhalb unserer Pfarrei verwirklichen können, bitten wir erneut um Ihren Vereinsbeitritt. Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros an.


Februar 2007:
Vor dem Weihnachtsfest 2006 haben wir an Schwester Brigitta einen Betrag von 2000 € überwiesen, der vom Missionswerk in Aachen auf 2.300 € aufgestockt wurde. Der Betrag wird verwandt zur Unterstützung der bedürftigen und unterernährten Kinder, die in der Aufzuchtstation in Nouakchott Nahrung erhalten, womit ihr Überleben gesichert wird. Anlässlich der Vollendung des 70. Lebensjahres von Schwester Brigitta am 1. Februar 2007 werden wir einen weiteren Betrag von 1.000 € zur Verwendung innerhalb der Stickereiwerkstatt auf den Weg bringen.

An dieser Stelle sei auf das kommende Missionsessen hingewiesen, das am 4. April 2007 nach einem Familiengottesdienst (10.30 Uhr in der Kutzhofer Pfarrkirche) in den bekannten Lokalitäten in Kutzhof, Lummerschied und Numborn stattfindet. Bitte weisen Sie Ihre Familienmitglieder auf dieses traditionelle Ereignis hin und folgen Sie unserer herzlichen Einladung, damit die langjährige Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg wird. Wir verweisen im übrigen auf unseren Lieferservice: Gern bringen wir Ihnen diese köstliche Mahlzeit gegen Bestellung auch nach Hause.    


April 2006:
Das Missionsessen am 26. März 2006 brachte ein Ergebnis auf Vorjahresniveau, mit dem wir insgesamt erneut sehr zufrieden sein können. Ein herzliches Dankeschön an die Landfrauen aus Numborn, die Frauengemeinschaften Kutzhof und Lummerschied, allen Kuchenspendern, alle sonstigen Helfer und Helferinnen sowie an alle Pfarrangehörigen, die sich an diesem Tag ihr Mittagsmahl besorgt und somit zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.


September 2005:
Eine herzliche Einladung ergeht an alle Pfarrgemeindemitglieder zu der am 6. September 2005, 20.00 Uhr, im Gasthaus Zewe stattfindenden Diavorführung von Schwester Brigitta. Kurz vor Ende ihres Heimaturlaubes wird sie uns interessante Informationen zu ihrer Tätigkeit in Mauretanien in Wort und Bild zukommen lassen. Schwester Brigitta wir uns im Rahmen einer Ausstellung Gelegenheit zum Kauf der mitgebrachten, aus der von uns geförderten Strickereiwerkstatt gefertigten Handarbeiten, geben. Wir würden uns freuen, wenn die Heimatgemeinde sich mit einer guten Teilnahme an der Veranstaltung solidarisch mit ihrem Wirken in dem afrikanischen Land zeigte, in das wir sie verabschieden werden. Bereits an dieser Stelle wünschen wir ihr viel Kraft für die neuerliche Periode engagierter und aufopferungsvoller Tätigkeit für unsere Schwestern und Brüder in der Dritten Welt.


Januar 2005:
Missionsförderverein St. Jakobus Kutzhof 
5000,00 € für Seebebenopfer
Der Missionsförderverein hatte kürzlich zu einer Spende für die Opfer der Flutkatastrophe im Indischen Ozean aufgerufen. Aufgrund der überwältigenden und spontanen Spendenbereitschaft der Bevölkerung in den Pfarrgemeinden Holz und Kutzhof konnte ein Hilfspaket zum Versand nach Tamil Nadu im südlichen Indien geschnürt werden. Immerhin kam der stolze Betrag von 5.000,00 €uro zusammen, den am 10. Januar 2005 Herr Dechant Klaus Leist im Auftrag unseres Missionsfördervereins an Herrn Peter Adams übergeben konnte. Dieser begab sich einen Tag später auf die mehrwöchige Flugreise in die indische Provinz, die ebenfalls stark von den Auswirkungen des vehementen Seebebens betroffen ist. Herr Adams wird eine Soforthilfe vor Ort initiieren und das eingesammelte Geld sicherlich sinnvoll einsetzen:

Viele Fischer haben ihre Existenzen verloren, Boote und Netze wurden weggespült, Häuser zerstört. Kinder wurden innerhalb kürzester Zeit Halbwaisen oder gar Waisen. Herr Adams wird bei seinem Aufenthalt den Wiederaufbau fördern, Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Wir erwarten in Kürze seinen Bericht zur Situation in den betroffenen Gebieten, den wir an alle Leser weitergeben werden.

Für die großzügigen Spenden, die von einer enormen Solidarisierungsbereitschaft unserer Pfarrmitglieder zeugen, danken wir herzlichst. Es muss betont werden, dass die Spenden auch aus der Hand derer kommen, die sich kürzlich erst an der Hilfsaktion für die Opfer der Heuschreckenplage in Mauretanien beteiligt hatten. Wir fühlen uns verpflichtet, die uns anvertrauten Gelder weiterhin im Sinne der Spender und zum Wohl der Not leidenden Bevölkerung einzusetzen. Bitte unterstützen Sie, liebe Mitchristen, auch künftig die Arbeit des Missionsfördervereins. Beantragen Sie eine Mitgliedschaft in den Pfarrbüros oder beim Verfasser, wir freuen uns auch über Ihre aktive Unterstützung. Tragen Sie alle, auch über laufende Spenden, mit dazu bei, dass unsere Mittel nicht nur Einmalbeiträge sind. Lassen Sie uns eine Patenschaft für unsere Gemeinde in Indien übernehmen, vielleicht wird es der Beginn einer Partnerschaft sein. Bei unseren Bemühungen werden wir durch Herrn Adams, der die Kontakte vor Ort sicherstellt, unterstützt. Nutzen wir seine Mittlerrolle!


März 2005:
Liebe Mitchristen,
erneut wurde eine traditionsreiche Veranstaltung mit großem Erfolg abgeschlossen: Das Missionsessen brachte im Jahr 2005 das stolze Ergebnis von 1.403,00 Euro, fast ein neues Rekordergebnis. Es ist mir sehr wichtig, im Namen des Missionsfördervereins all denen herzlich zu danken, die mit außerordentlichem Eifer zu diesem besonderen Erfolg beigetragen haben. Ich möchte aber auch all denen danken, die sich das köstliche Essen haben schmecken lassen. Auch den Spendern sei herzlich gedankt.

Der Reingewinn ermöglicht es uns, unsere humanitären Projekte in den drei Brennpunkten Mauretanien, Indien und Burma fortzusetzen. Ein nachfolgender Bericht soll Aufschluss geben über unsere Förderung einer Stickereiwerkstatt in einer christlichen Klosterschule in Myanmar (Burma).

An den Missionsförderverein St. Jakobus Kutzhof:
Wie Sie wissen, befassen wir uns seit vier Jahren in Myanmar (Burma) mit Projekten im Bereich Schul- und Berufsausbildung, wobei wir uns auf Mingun, eine Klosterschule in Mandalay und Ngapali (an der Küste des Golfs von Bengalen) konzentrieren. Thantwe ist die etwas größere Stadt in der Nähe von Ngapali. Dort gibt es auf einem Hügel eine Klosterschule mit Internat von Christlichen Schwestern der Volksgruppe der Chin, die mit dem christlichen Glauben interessanter Weise seinerzeit auch die europäische Buchstaben übernommen haben. Sie wohnen auf Hügeln abseits der anderen dort lebenden Volksgruppen. Der Klosterschule Kommt deshalb eine besondere, zusammen führende Bedeutung zu. Mit dieser Klosterschule kamen wir in Kontakt durch Vermittlung von Oliver Esser (Soe Thet), unserem mit einer Burmesin verheirateten Freund und Partner. Sie zählt aber nicht zu unseren Projekten, weil wir uns (in Erkenntnis unserer finanziellen Möglichkeiten) auf die genannten drei Projekte konzentrieren. Deshalb haben wir es begrüßt, dass wir von Ihnen Unterstützung erhielten. Zwischendurch gab es eine Verzögerung im letzten Sommer Probleme durch eine Meeres-Sturmflut mit erheblichem Wasserstau in Thandwe und zahlreichen Toten. Jetzt können wir aber ein Foto beifügen, dem Sie entnehmen können, dass die Nähklasse gut läuft. Wir haben in der Klosterschule für den betreffenden Raum acht Fenster und zwei Türen hergestellt und eingebaut. Dann wurden zehn Nähmaschinen gekauft und angeliefert. Für die Lehrerinnen war es wichtig, dass ihnen eine Broschüre über den theoretischen Nähmaschinenunterricht und die Pflege der Maschinen in burmesischer Sprache zur Verfügung gestellt und vervielfältigt wurde. Zusätzlich haben wir in einzelnen Beträgen insgesamt 300.- Dollar zur Verfügung gestellt für Ersatzteile der Nähmaschinen, Nähmaterial und Stoff für den Nähunterricht und die zukünftigen Auslagen. Das von Ihnen zur Verfügung gestellte Geld wurde also gut angelegt und von unserer Seite zusätzlich unterstützt. Die christliche Klosterschule könnte auch weiterhin Unterstützung verdienen, zumal auf dem Hügel deren Wasserversorgung nicht gesichert ist.
Über die weiteren Projekte werden wir Sie künftig aktuell informieren.


2004:
St. Joseph High School in Indien in diesem Jahr eröffnet – Spendengelder aus Holz und Kutzhof

Kruent ist ein Entwicklungshilfeprojekt, welches mit unseren Spendengeldern zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht worden war. Nach schwieriger Bauphase konnte in diesem Jahr (2004) die St. Joseph High School in Duraikudieruppen in Südtamiladu in Indien eröffnet werden. Wie Herr Peter Adams vom Kindermissionswerk anlässlich eine Vorstandssitzung des Missionsfördervereines berichtete, war er bei der Einsegnung der Katholischen Hochschule, an der bis zu 300 Kinder –auch andersgläubigen Familien- unterrichtet werden, vor Ort. Die Schule steht unter der Trägerschaft der Pfarrei, Direktor ist der Pfarrer. Eindrucksvolle Dias ließen einen Blick in den Schulalltag in Indien zu. Die Kinder, die zumeist noch eine Schuluniform tragen, zeigen sich interessiert und engagiert. Ihr Tagespensum ist enorm, der Schultag verlangt den Kindern einiges ab. Es ist schön, dass wir in unseren Heimatgemeinden eine besondere Bindung zu dieser Schule in einem befreundeten Land hergestellt haben. Ausgegangen ist dies von der Initiative der Holzer und Kutzhofer Sternsinger, die in ihren beiden letzten Aktionen einen Beitrag von annähernd 8.000,00 Euro eingesammelt haben. Sie dürfen sich nun darüber freuen, dass ihr Fleiß indischen Kindern einen Schulplatz und damit eine Lebensgrundlage sichert. Herzlichen Dank unseren Sternsingern! 


April 2003:
Das diesjährige Missionsessen am 16. März 2003 brachte einen stolzen Reingewinn in der Höhe von 1.313,14 Euro ein. Damit wurde das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen. Ein herzliches Dankeschön geht daher an den Landfrauenverein Numborn, die Frauengemeinschaften Kutzhof und Lummerschied, die Mitglieder des Missionsfördervereins sowie an alle, die zum Gelingen der traditionellen Veranstaltung beigetragen haben.

Liebe Mitchristen, in dem Sonntagsgottesdienst am 30. März 2003 in Wahlschied –mitgestaltet von der Frauengemeinschaft- wurde auf die soziale Verantwortung eingegangen, die wir als Christen für die Gestaltung unseres Planeten Erde tragen. Als Missstand wurden unter anderem auch Ausbeutung der Ärmsten und Kinderarbeit genannt. Sicherlich können wir im Gebet für unsere Mitmenschen und mit Konsumverzicht oder Konsumlenkung (hiermit treffen wir die auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Konzerne) einiges erreichen. Darüber hinaus können wir allerdings noch mehr tun.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle den Weg vor Augen führen, den unsere Schwester Brigitta gewählt hat: Vor Ort Aufbauhilfe zu leisten und durch Ausbildung der jungen Erwachsenen für einen besseren Bildungsstand und eine Verringerung von Abhängigkeiten zu sorgen. Wenn Sie die Arbeit unserer Schwester Brigitta unterstützen wollen, so werden Sie Mitglied im Missionsförderverein.


September 2002:
Der Missionsförderverein hat zuletzt zwei weitere Spendenbeiträge auf den Weg gebracht. Schwester Magdalenis bedankt sich mit einem Brief herzlichst. Sie weist immer wieder auf die Schwierigkeiten und Widerwärtigkeiten hin, die sie umgeben. Hierzu gehören Krankheiten und Ar-mut, die das missionarische Wirken erschweren. Den Brief von Schwester Brigitta wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. (Unter Briefe!)


April 2001:
Liebe Pfarrangehörige,das diesjährige Missionsessen brachte einen Reinerlös von 2.673,00 DM, das sind etwa 400,00 DM mehr als im Vorjahr. Es ist schön, dass zur erfreulichen Verbesserung alle Essenslokale beitragen konnten. Allen, die bei der Vorbereitung und Ausrichtung dieser traditionellen Veranstaltung mitgewirkt haben, sei herzlich gedankt. Wir danken aber auch denen, die mit ihrem Verzehr einen Beitrag zur Unterstützung unseres Fördervereines geleistet haben. Hierbei sind auch alle Besucher der Nachbargemeinden einbezogen. Schenken Sie uns bitte auch künftig über Mitgliedschaft, Spenden und rege Beteiligung an Veranstaltungen Ihr Vertrauen.
Vortrag mit Sr. Brigitta über ihre Arbeit in Mauretanien.


Juli 2001:
Unser Förderverein hatte kürzlich eine Spende in Höhe von 2.000,00 DM auf den Weg zu Sr. Brigitta gebracht. Dieser Betrag wurde auf unseren Antrag hin durch das Kindermissionswerk in Aachen um 50% aufgestockt, so dass in Mauretanien 3.000,00 DM ankamen. Sr. Brigitta bedankt sich für die sehr willkommene Spende mit ihrem Brief vom 04.06.2001, den wir Ihnen vollständig wiedergeben wollen. 

Sr. Brigitta ist zwischenzeitlich nach Deutschland zurückgekehrt. Während ihres Heimaturlaubes werden wir wie vor zwei Jahren mit ihr zusammenkommen können. Wir freuen uns schon jetzt auf einen Diavortrag, mit dem sie uns das Leben der afrikanischen Menschen sowie ihr Wirken vor Ort näher bringen wird. Der genaue Termin wird Ihnen rechtzeitig bekanntgegeben. Auch Sr. Magdalenis Alt bedankt sich ganz herzlich für unsere Spende in Höhe von 500,00 DM. Sie schildert ausführlich, welche Probleme von ihr Tag für Tag zu bewältigen sind. Auch ihre Tätigkeit wollen wir mit einer weiteren Spende zum Jahresende hin unterstützen. Diese Geldtransfers, die in Afrika sehr viel bewegen können, sind nur mit ihrer Unterstützung möglich. Bitte werden Sie Mitglied im Missionsförderverein. Helfen Sie helfen, und zwar denen, die unserer Hilfe besonders bedürfen.


September 2001:
Schwester Brigitta verabschiedet
Am 19. September 2001 stand die Missionsschwester Brigitta Altmeyer ganz im Mittelpunkt einer Veranstaltung, zu der der Missionsförderverein St. Jakobus der Ältere, Kutzhof, nach Numborn eingeladen hatte. So galt es, die aktive Missionarin nach ihrem Heimaturlaub zu verabschieden. Der Vereinsvorsitzende Martin Zewe konnte neben vielen anwesenden Einheimischen insbesondere Herr Bürgermeister Zeimetz, den stellvertretenen Ortsvorsteher Herr Norbert Prinz sowie auch Diakon Heidrich begrüßen. Schwester Brigitta brachte nach einer kurzen Einführung durch Frau Elisabeth Altmeyer den Zuhörern anhand von Dias ihre in den vergangenen Jahren durchgeführten Projekte und Werke der Nächstenliebe näher. Der Diavortrag machte aber auch Not und Elend der einheimischen Bevölkerung von Mauretanien deutlich. Der anschließende Videofilm zeigte die Arbeiten, die von den Auszubildenden in der Stickerei Werkstatt mit großem Engagement, aber auch mit Liebe zum Detail vollendet werden. Viele der dekorativen Decken wurden während der Verkaufs Austellung veräußert. Herr Zewe überreichte Schwester Brigitta mit einem herzlichen Dankeschön für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit auf dem afrikanischen Kontinent einen Scheck in Höhe von 3.000,00 DM, der insbesondere zur Unterstützung einer Station verwandt werden soll, die die Versorgung unterernährter Kinder sicherstellt. Der Missionsförderverein unterstützt seit seiner Gründung vor fast drei Jahren in erster Linie die Projekte und Maßnahmen der in der Mission tätigen Schwester Brigitta. Viele Geldspenden haben wir in der Zwischenzeit von Ihnen entgegengenommen und zur Unterstützung der Armen und Bedürftigen weitergeleitet.

Da Sr. Brigitta sich derzeit in Heimaturlaub befindet, ist es ihr möglich, in einer öffentlichen Veranstaltung ihr Wirken darzustellen. Wir laden Sie daher ein zu einem Video- und Diavortrag mit Sr. Brigitta, der am Mittwoch, 19. September 2001, um 19.30 Uhr, im Saal der Burgschenke in Numborn stattfindet. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zum Erwerb eines der vielen Gegenstände aus dem vielfältigen Angebot an handgefertigten Kunstwerken. Bitte machen Sie regen Gebrauch hiervon, sicherlich können Sie sich jetzt schon mit wunderschönen Geschenken zum Weihnachtsfest eindecken. Sr. Brigitta und der Missionsförderverein freuen sich auf Ihr Kommen.


Dezember 2001:
Missionsforderverein St. Jakobus d.Ä. Kutzhof
Am 21. November 2001 wurde die ordentliche Mitgliederversammlung des Missionsfördervereins in Kutzhof abgehalten. Zu Beginn blickte der Vorstand im Rahmen des Rechenschaftsberichts auf eine gedeihliche Vereinsentwicklung in den vergangenen drei Jahren zurück. Wenn auch die Mitgliederzahlen nicht ganz den anfangs gehegten Erwar­tungen entsprächen, so zeuge das hohe Spendenaufkommen davon, dass die Vereinsarbeit von den Pfarrangehörigen mitgetragen werde. Alles in allem sei es gelungen, den Verein in der Gemeinde zu etablieren. Nach dem Bericht des Kassenprüfers und der Entlastung des Vorstandes wurden die Neuwahlen abgehalten Dabei wurde der Vorstand im Wesentli­chen in der bisherigen Zusammensetzung bestätigt:

  1. Vorsitzende: Martin Zewe 2. Vorsitzende: Elisabeth Altmeyer I. Kassierer: Willi Himbert Schriftführerin: Josefine Müller Beisitzer: Alfons Dietrich

Für den ausscheidenden Diakon Naumann, dem der alte und neue Vorsitzende für sein Wirken herzlich dankte, delegierte der anwesende Dechant Klaus Leist Herrn Pastor Berthold Schäfer als berufenes Vorstandsmitglied.
(Die Satzung wurde dahingehend geändert, dass Kraft Amtes der zuständige Ortspfarrer, oder eine von ihm delegierte Person, dem Vorstand angehört.)
Seit der Neugründung des Vereins im Jahre 1998 konnten 23.747,00 DM an verschiedene Projekte in der Mission überwiesen werden. Der Verein hat zur Zeit 28 Mitglieder.  

Zewe bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern für deren engagierte Aufbauarbeit und gab seiner Hoffnung Ausdruck, wonach der Verein auch künftig eine gesunde Entwicklung nehmen werde. Dazu sei es wünschenswert, wenn noch mehr Pfarrangehörige über eine Mitgliedschaft die Vereinszugehörigkeit bekundeten. Der Vorsitzende bedankt sich auch an dieser Stelle bei allen Spendern sowie den Damen und Herren des Pfarrgemeinderates für ihre Unterstützung, nicht zuletzt aber den Numborner Landfrauen für ihre alljährliche aufopferungsvolle Arbeit beim Missionsessen.

Der diesjährige Förderschwerpunkt liegt im übrigen in der Nahrungsmittel- und Medikamentenhilfe für die bedürftige Bevölkerung, insbesondere Hunger leidende Kinder in Mauretanien und Kenia.


 Dezember 2007:
Das zu Ende gehende Jahr hat dem Missionsförderverein einige Entwicklungen gebracht, die im Rückblick eine Erwähnung verdienen: Da ist zum einen das Missionsessen, das in diesem Jahr mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden konnte.

Außerdem haben wir unsere Missionsschwester Brigitta nach ihrem Heimataufenthalt wieder in ihre Wahlheimat Mauretanien verabschieden dürfen. Sie hat im September die Rückreise angetreten. Wie in der Vergangenheit üblich, konnte sie sich auch diesmal auf die volle Unterstützung der Heimatpfarrei verlassen. Nach dem nunmehr begonnenen Zweijahresturnus wird sie in das Mutterhaus der Weißen Schwestern nach Trier zurückkehren. Nicht unerwähnt bleiben soll auch die Reise von Laura Schröder in den Senegal, wo sie ebenfalls mit unserer finanziellen Unterstützung humanitäre Hilfe leisten konnte. Zusammen mit Schwester Brigitta hat sie im September in einem Bildvortrag die Stationen ihrer Hilfsaktion beschrieben. Schließlich dürfen wir darauf hinweisen, dass unser langjähriges Vereinsmitglied Joachim Rippel im Laufe dieses Jahres zum Minister für Wirtschaft und Wissenschaft im Saarland vereidigt wurde. Es wäre zu begrüßen, wenn insbesondere durch seine Mitgliedschaft die Solidarität mit unserem Verein innerhalb der Pfarrei gestärkt werden und sich noch mehr Pfarrangehörige mit der Unterstützung des Vereins über einen Beitritt oder eine Spende anfreunden könnten.

Denjenigen, die sich bisher mit den Vereinszielen identifizieren konnten, sagen wir an dieser Stelle herzlichen Dank.


September 1999:
Am Donnerstag, 2. September 1999, findet im Anschluss an die Abendmesse in Kutzhof eine Veranstaltung mit Sr. Brigitte, die über ihre Missionsarbeit in Mauretanien an Hand von Lichtbildern informiert. Beginn: ab 19.30 h im Gasthaus Zewe (Jakobusstr.). Alle Interessenten sind dazu ganz herzlich ein­geladen! Näheres finden Sie im Beilageblatt: Liebe Mitchristen, seit der Gründung obigen Vereins hat sich in seinem Umfeld einiges getan: Ich erinnere an das Missionsessen mit Infowand und Stickereiausstellung, ich denke an die nachahmenswerte Aktion der diesjährigen Kommunionkinder, die einen stolzen Betrag für die notleidende Bevölkerung in Mauretanien zusammengetragen haben. Außerdem haben wir weitere Mitglieder aufnehmen dürfen. Ein ganz großes Ereignis steht uns in diesem Jahr allerdings noch bevor: Eine Veranstaltung mit Schwester Brigitta, die zur Zeit in ihrer Heimat weilt. Sie wird am 2. September 1999 nach der Abendmesse ab 19.30 Uhr im Gasthaus Zewe in der Jakobusstraße in Kutzhof ihre Tätigkeit anhand von Lichtbildern schildern. Selbstverständlich wird sie Fragen beantworten und auf die künftigen Fördermaßnahmen eingehen. Es ist außerdem eine Verkaufsausstellung geplant, in der hochwertige Stickereien feilgeboten werden. Sie alle sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Liebe Mitchristen, was nützen unsere Spenden für die bedürftigen Mitmenschen in den Entwicklungsländern, wenn es nicht unsere Missionare gäbe, die als Bindeglieder, als Schnitt- und Kontaktstellen zwischen Arm und Reich, fungieren? Eine solche Kontaktperson ist unsere Pfarrangehörige Schwester Brigitta, die in Afrika einen aufopferungsvollen Dienst versieht und in unermüdlichem Einsatz dafür sorgt, dass unsere Spendengelder „richig“ eingesetzt werden und überhaupt gut ankommen. Die bisherige Bilanz ihrer Tätigkeit in Mauretanien: * Aufbau einer Ausbildungsstation * Herrichtung der Arbeitsräume * Anschaffung der Maschinen und Rohstoffe, Reparaturarbeiten * Ausbildung von 19 Mädchen im Stickereihandwerk Die Maßnahmen wurden von uns mitfinanziert. Derzeitiger Förderschwerpunkt: * Einrichtung eines weiteren Fertigungsraumes, Nutzung durch die ausgebildeten Mädchen, Möglichkeit der Berufsausübung * Anschaffung einer Ausstellungsvitrine * Ausbildungsprogramm für ausgesetzte Kinder Dringenden Bedarf sehen wir bei folgenden Maßnahmen: * Hilfe für unterernährte Kinder, die in einer Station Brei und andere Nahrungsmittel erhalten – Finanzieller Aufwand pro Woche etwa 150 DM bei derzeit 130 Kindern * Finanzierung eines Kindergartenplatzes für arme Familien – Kosten pro Jahr 170 DM * Schulgeld für ein Kind aus christlicher Familie – etwa 350 DM pro Jahr Die letzten beiden Maßnahmen können über eine Patenschaft abgewickelt werden. Sollte sich eine Familie zur direkten Unterstützung bereiterklären, könnte das unterstützende Kind zugeordnet werden. Name und Foto würden über Schwester Brigitta zugestellt. All denen, die bisher Unterstützung gegeben haben, sei hiermit nochmals im Namen des Vorstandes des Missionsfördervereins, auch im Namen von Schwester Brigitta, gedankt. Bitte helfen Sie auch weiterhin, damit der Verein die begonnenen Maßnahmen fortführen kann.